Archiv
20.10.2018, 20:30 Uhr | Claudia Heber
Der Katholische Arbeitskreis beim Landesparteitag
#Aufbruch2019
Der Katholische Arbeitskreis war zum ersten Mal auch sichtbar auf einem Landesparteitag präsent.
Leinefelde-Worbis - Es war ein besonderer Moment, als Mike Mohring von der Bank des Tagungspräsidiums nach vorn trat. Er ging am Rednerpult vorbei und stellte sich direkt vor die Delegierten.
Und dann sprach er zuerst darüber, wie wir Vertrauen der Menschen gewinnen. Wer streitet, bekommt keine Verantwortung, lautete einer der simplen Botschaften, die in der Halle ankamen. Er sprach über Thüringen und über die Fehler der jetzigen Regierung, die er im nächsten Jahr ablösen will. Er sprach mit den Delegierten und Gästen über seine Ideen und Vorstellungen, die er umsetzen will. Die gesamte Rede war eine Einladung, sich dem Aufbruch 2019 anzuschließen, die am Ende sehr persönlich, fast emotional wurde. Sein Appell an die Parteivorsitzende Angela Merkel endlich die Streitereien in Berlin zu beenden und den Koalitionsvertrag umzusetzen, fand großen Beifall.
Es ging um Gemeinsamkeit und Zusammenhalt, zwei wichtige Aspekte, um Vertrauen zu gewinnen. So war es dann auch ein wichtiges Zeichen, dass alle Delegierte zur Akklamation des Spitzenkandidaten ihre Stimmkarten hoben. Bei der anschließenden geheimen Wiederwahl zum Landesvorsitzenden erhielt er über 91 Prozent der Stimmen und ein um 10 Prozent besseres Ergebnis als noch vor 2 Jahren.
Über diese neue Gemeinsamkeit wird aber nicht nur geredet, sondern sie wird in der CDU Thüringen auch gelebt und so freuen wir uns, dass wir zum ersten Mal den Katholische Arbeitskreis auch auf dem Parteitag an exponierter Stelle präsentierten durften. Sowohl der Vorsitzende des Evangelischen als auch die Vorsitzende des Katholischen Arbeitskreises wurden zu Delegierten für den Bundesparteitag gewählt. Ein herzliches Dankeschön dafür. Bei #derVolkspartei CDU funktioniert Ökumene.
Und dann sprach er zuerst darüber, wie wir Vertrauen der Menschen gewinnen. Wer streitet, bekommt keine Verantwortung, lautete einer der simplen Botschaften, die in der Halle ankamen. Er sprach über Thüringen und über die Fehler der jetzigen Regierung, die er im nächsten Jahr ablösen will. Er sprach mit den Delegierten und Gästen über seine Ideen und Vorstellungen, die er umsetzen will. Die gesamte Rede war eine Einladung, sich dem Aufbruch 2019 anzuschließen, die am Ende sehr persönlich, fast emotional wurde. Sein Appell an die Parteivorsitzende Angela Merkel endlich die Streitereien in Berlin zu beenden und den Koalitionsvertrag umzusetzen, fand großen Beifall.
Es ging um Gemeinsamkeit und Zusammenhalt, zwei wichtige Aspekte, um Vertrauen zu gewinnen. So war es dann auch ein wichtiges Zeichen, dass alle Delegierte zur Akklamation des Spitzenkandidaten ihre Stimmkarten hoben. Bei der anschließenden geheimen Wiederwahl zum Landesvorsitzenden erhielt er über 91 Prozent der Stimmen und ein um 10 Prozent besseres Ergebnis als noch vor 2 Jahren.
Über diese neue Gemeinsamkeit wird aber nicht nur geredet, sondern sie wird in der CDU Thüringen auch gelebt und so freuen wir uns, dass wir zum ersten Mal den Katholische Arbeitskreis auch auf dem Parteitag an exponierter Stelle präsentierten durften. Sowohl der Vorsitzende des Evangelischen als auch die Vorsitzende des Katholischen Arbeitskreises wurden zu Delegierten für den Bundesparteitag gewählt. Ein herzliches Dankeschön dafür. Bei #derVolkspartei CDU funktioniert Ökumene.